Fourgon aménagé de Olaf

Présentation
Moin,
Mein Name ist Olaf ich bin 56 Jahre alt, seit 36 Jahren mit meiner Frau Birgit verheiratet und habe 3 wunderbare Kinder. Vor 5 Jahren haben meine Frau und ich, uns unseren Traum erfüllt und sind von Oberfranken nach Hamburg - Rahlstedt gezogen. War über 30 Jahre als Berufskraftfahrer im internationalen Fernverkehr tätig und glücklich sowie zufrieden, mit meiner Ehe und meinem Leben. Bis ich mich im Oktober 2010, einer eigentlich harmlosen OP am li. Sprunggelenk unterziehen musste. Bei dieser OP, habe ich mir den gefährlichen MRSA Keim eingefangen. Insgesamt 3 Jahre haben die Ärzte und ich dann versucht mein Bein zu retten, aber leider ohne Erfolg. Im März 2013, musste ich dann doch amputiert werden und sitze seitdem zu 90 % (auch wegen anderen Krankheiten, die daraus führen) im Rollstuhl. Danach hatte ich, Wundheilungsstörung und musste mich noch vielen weiteren Operationen/Amputationen unterziehen. Es waren wirklich sehr schwere Zeiten, für meine Frau und für mich. Aber ich hatte zu dieser Zeit Gott sei Dank, immer meine Frau an meiner Seite. Die mir Tag für Tag, (obwohl es für Sie natürlich auch eine sehr schwere Zeit war) und immer mit einem Lächeln, mich wieder aufgebaut und mir neuen Mut zu gesprochen hat. Bin mir auch ganz sicher, dass ich ohne meine Frau heute nicht mehr Leben würde. Natürlich fühlt sich von dem Krankenhaus und den Ärzten, dafür niemand verantwortlich. Habe zusammen mit einem Rechtsanwalt versucht, meine Ansprüche wie z.B. Schadenersatz, Schmerzensgeld usw. geltend zu machen. Aber das konnte ich leider nicht nachweisen, dass ich mir bei der OP den MRSA Keim eingefangen habe. Wie sollte ich das nach 3 Jahren auch machen, denn am Anfang haben die Ärzte mir verschwiegen das ich einen MRSA Keim habe. Hatte zwar ein Einzelzimmer, aber ich konnte mich frei in der Cafeteria und im Park bewegen. Das ist in der heutigen Zeit eigentlich unvorstellbar, aber es war genau so wie ich es sage. Seit mehr als 3 Jahren, beziehe ich nun volle EU-Rente. Die obwohl ich solange gearbeitet habe, sehr gering ausfällt und zum Leben mal gerade so ausreicht. Vor 3 Jahren ist mein Papa und ein Jahr später, meine Mama verstorben. Wodurch ich eine kleine Erbschaft, gemacht habe. Mit einem Teil vom Erbe, haben wir uns einen weiteren Lebens Traum erfüllt und unser neues Wohnmobil gekauft. Dies habe ich von einer Fachfirma, auch Rollstuhl gerecht umbauen lassen. Also mit elektrischer Rampe, Haltegriffe, Bett höher setzten lassen und einem breiten Eingang. Also können auch Menschen mit einer Behinderung unser Wohnmobil ohne weiteres an mieten. Der einzige Hacken dabei wäre, dass Sie im Wohnmobil selber 2-4 Schritte laufen müssen und wir nur ein kleines WC sowie Dusche haben. Da ich selber 1,98 groß bin und wie gesagt nur ein Bein habe, suchen wir für uns, immer einen Campingplatz mit entsprechenden Sanitäranlage. Dies ist aber heut zu Tage kein Problem, da fast jeder Campingplatz entsprechende Sanitäranlagen mit an bietet. So dies soweit zu mir, bei Fragen und Wünsche betreffend der Anmietung von unserem Wohnmobil, bitte einfach melden.
Ganz liebe Grüße
Euer Olaf